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Intuitives Essen statt Diäten – die 5 Schlüssel zu deinem Traumkörper

Juli 20, 2018

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Vielleicht bist du ja schon mal über den Ausdruck intuitives Essen gestolpert und hast dich gefragt, was das ist.
Ist das etwas Esoterisches? Kann das jeder? Brauche ich dazu spezielle Fähigkeiten? Ist das überhaupt wissenschaftlich erwiesen? Und kann mir das helfen, um endlich die lästigen Kilos auf den Hüften loszuwerden?

Intuitives Essen ist einfach unsere natürliche und angeborene Fähigkeit, mit unserem Körper zu kommunizieren. Die meisten Essensentscheidungen treffen wir mit unserem Verstand. Im Restaurant entscheiden uns für den Salat statt dem Schnitzel, da man ja gelesen hat, dass Salat viel gesünder ist als ein Schnitzel. Oder wir verzichten auf den Kuchen, da dieser zu viel Zucker hat und dick macht. (Zumindest nehmen wir uns vor, morgen auf den Kuchen zu verzichten pharmacieinde.com… „Nur noch dieses eine Mal.“)

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Doch wie oft hast du Rohkost gegessen und dich hinterher nicht so gut gefühlt? Oder verzichtest du seit Wochen auf dein Frühstück, um Kalorien zu sparen, doch dein Gewicht möchte sich einfach nicht verändern?

Die Sache mit der Ernährung ist keine Kopfsache.
Essen ist Körpersache und so müssen wir beginnen, wieder die Sprache unseres Körpers sprechen zu lernen.
Denn unser Körper spricht mit uns. Jeden Moment gibt er uns Informationen darüber, was er braucht, was ihm guttun würde, was er nicht so gerne hat und was wir verändern sollen, damit er auf Höchstleistung funktionieren kann.

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Dein Körper flüstert dir also zu, was, wann und wie viel er zu Essen braucht.
Hast du dich zum Beispiel schon einmal gefragt, wie das manche Menschen machen, die ihr natürliches Körper-Idealgewicht haben, sich nicht sehr viele Gedanken ums Essen machen und scheinbar mit einem übernatürlichen Superpower-Stoffwechsel auf die Welt gekommen sind?

Kennst du jemanden, der absolute Leichtigkeit mit Essen und seinem Körper hat und hast du ihn schon einmal beobachtet, wie er sich mit Essen verhält?
Wenn du diese Menschen beobachtest, wirst du merken, dass sie nur essen, wenn sie tatsächlich physischen Hunger verspüren. Dass sie nur so viel essen, wie der Körper wirklich braucht und den Rest einfach am Teller liegen lassen. Dass sie das essen, was ihnen schmeckt und auf nichts verzichten. Dass sie Essen genießen. Und dass sie Essen nicht als Ablenkung von ihren Problemen benutzen.

Und genau das sind auch schon die Schlüssel des intuitiven Essens.
Hört sich doch eigentlich ganz einfach an. Und das ist es auch – mit ein klein wenig Übung.

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Essen bei physischem Hunger

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere, doch viele unserer Gewohnheiten sind nicht unbedingt das, was unserem Körper tatsächlich guttut. Sieh dir mal deinen Alltag an. Wie oft isst du aus Gewohnheit? Vielleicht gehst du jeden Tag um 12.00 Mittagessen oder isst jeden Nachmittag ein Stück Kuchen.
Nachdem es beim intuitiven Essen darum geht, auf deinen Körper zu hören, ist es wichtig, dass du dir deiner Gewohnheiten gewahr wirst und beginnst, in deinen Körper zu spüren.
Einer der ersten Schlüssel ist, dass du nur bei physischem Hunger isst.
Frag dich also jedes Mal, bevor du etwas isst, ob dein Körper tatsächlich physischen Hunger hat.

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Dein Sättigungspunkt

Kennst du deinen Sättigungs- bzw. Zufriedenheitspunkt? Beim intuitiven Essen ist das der Punkt, wo du zwar noch essen könntest, da du noch ‚Patz’ in deinem Bauch hast, aber dennoch aufhörst, da du merkst, dass du zufrieden bist.
Die meisten Menschen essen bis sie platzen, richtig voll sind oder bis der Teller leer ist. Und das ist meistens mehr, als der Körper tatsächlich braucht. Richte in nächster Zeit deine Aufmerksamkeit während des Essens immer wieder in deinen Körper und frag dich, ob du deinen angenehmen Sättigungspunkt schon erreicht hast.
Es braucht ein wenig Übung – doch je öfter man es macht, desto leichter kann man die Nuancen erkennen, ob man noch hungrig ist, schon zufrieden oder zu viel gegessen hat.

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Iss, was dir schmeckt

Obwohl das Musik in vieler meiner Klienten Ohren ist, ist es auch genauso beängstigend für sie, da sie Angst davor haben, das ‚Falsche’ zu essen und dadurch zuzunehmen.
Doch wenn du beginnst, vor jeder Mahlzeit zu fragen „Körper, was möchtest du essen?“, wirst du über die Zeit ein immer besseres Gespür dafür bekommen, was deinem Körper guttut. Nachdem du dir die Frage gestellt hast, spüre in deinen Körper. Auch wenn du dir unsicher bist, das ‚richtige’ Essen gewählt zu haben, probiere es aus und spür immer nach, wie sich das Essen in deinem Körper, Bauch und Magen anspürt, wie es schmeckt und welche Sinneseindrücke du wahrnimmst.
Je mehr du das isst, was dir schmeckt, desto mehr wirst du nach einer Mahlzeit zufrieden sein, dich wohl fühlen und nicht kurz darauf nach einem weiteren Snack suchen.

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Genießen

Genuss ist einer der Schlüssel für Gesundheit, eine optimale Verdauung und Kalorienverbrennung. Genuss bedeutet mit deinem Körper und dem Essen präsent zu sein und ist mit dem 3. Schlüssel ‘Iss was dir schmeckt’ eng verknüpft. Erlaube dir Nahrung zu genießen. Hab keine Angst davor, dass du zu viel isst, wenn du genießt. Ganz im Gegenteil. Du wirst merken, dass du durch Genuss und der Präsenz mit deinem Körper eine bessere Verbindung zu ihm bekommst und viel schneller wahrnimmst, wann dein Sättigungspunkt erreicht ist.

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Essen nicht als Ablenkung verwenden

Den letzten Schlüssel kann ich hier nur kurz anschneiden, da es ein ziemlich umfangreiches Thema ist. Der erste Schritt wäre, dir einmal darüber bewusst zu werden, wie oft du zu Schoko oder anderem Essen greifst, um dich zu trösten, dich zu entspannen nach einem stressigen Tag oder, um eine Leere und Langeweile zu füllen.
Nahrung als Ablenkung zu verwenden hat immer nur einen kurzfristigen Effekt, kann das darunterliegende Bedürfnis nicht erfüllen und hat im Endeffekt immer negative Konsequenzen für den Körper. Probiere deine unangenehmen Gefühle nicht wegzuessen, sondern beginne dich ihnen zu widmen.
Für welche Gefühle verwendest du Essen? Was möchtest du damit vermeiden? Was kannst du tun, um deine Situation zu verändern, ohne Nahrung als Ablenkung dazu zu verwenden?

Mit diesen 5 Schlüsseln legst den Grundstein zum intuitiven Essen, das dich deinem Traumkörper viel näherbringt, als jede Diät.
Denn wenn du beginnst, diese Schlüssel zu praktizieren und zu verkörpern, schaffst du die Bedingungen und den Raum, wo sich dein Körper auf natürliche Weise so verändern kann, dass du dich einfach nur wohl fühlst und Energie und Vitalität ausstrahlst.

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Intuitives Essen ist einfach unsere natürliche und angeborene Fähigkeit, mit unserem Körper zu kommunizieren. Die meisten Essensentscheidungen treffen wir mit unserem Verstand. Im Restaurant entscheiden uns für den Salat statt dem Schnitzel, da man ja gelesen hat, dass Salat viel gesünder ist als ein Schnitzel. Oder wir verzichten auf den Kuchen, da dieser zu viel Zucker hat und dick macht. (Zumindest nehmen wir uns vor, morgen auf den Kuchen zu verzichten… „Nur noch dieses eine Mal.“)

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Denn unser Körper spricht mit uns. Jeden Moment gibt er uns Informationen darüber, was er braucht, was ihm guttun würde, was er nicht so gerne hat und was wir verändern sollen, damit er auf Höchstleistung funktionieren kann.

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Hast du dich zum Beispiel schon einmal gefragt, wie das manche Menschen machen, die ihr natürliches Körper-Idealgewicht haben, sich nicht sehr viele Gedanken ums Essen machen und scheinbar mit einem übernatürlichen Superpower-Stoffwechsel auf die Welt gekommen sind?

Kennst du jemanden, der absolute Leichtigkeit mit Essen und seinem Körper hat und hast du ihn schon einmal beobachtet, wie er sich mit Essen verhält?
Wenn du diese Menschen beobachtest, wirst du merken, dass sie nur essen, wenn sie tatsächlich physischen Hunger verspüren. Dass sie nur so viel essen, wie der Körper wirklich braucht und den Rest einfach am Teller liegen lassen. Dass sie das essen, was ihnen schmeckt und auf nichts verzichten. Dass sie Essen genießen. Und dass sie Essen nicht als Ablenkung von ihren Problemen benutzen.

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Essen bei physischem Hunger

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere, doch viele unserer Gewohnheiten sind nicht unbedingt das, was unserem Körper tatsächlich guttut. Sieh dir mal deinen Alltag an. Wie oft isst du aus Gewohnheit? Vielleicht gehst du jeden Tag um 12.00 Mittagessen oder isst jeden Nachmittag ein Stück Kuchen.
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Die meisten Menschen essen bis sie platzen, richtig voll sind oder bis der Teller leer ist. Und das ist meistens mehr, als der Körper tatsächlich braucht. Richte in nächster Zeit deine Aufmerksamkeit während des Essens immer wieder in deinen Körper und frag dich, ob du deinen angenehmen Sättigungspunkt schon erreicht hast.
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Obwohl das Musik in vieler meiner Klienten Ohren ist, ist es auch genauso beängstigend für sie, da sie Angst davor haben, das ‚Falsche’ zu essen und dadurch zuzunehmen.
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Genießen

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Essen nicht als Ablenkung verwenden

Den letzten Schlüssel kann ich hier nur kurz anschneiden, da es ein ziemlich umfangreiches Thema ist. Der erste Schritt wäre, dir einmal darüber bewusst zu werden, wie oft du zu Schoko oder anderem Essen greifst, um dich zu trösten, dich zu entspannen nach einem stressigen Tag oder, um eine Leere und Langeweile zu füllen.
Nahrung als Ablenkung zu verwenden hat immer nur einen kurzfristigen Effekt, kann das darunterliegende Bedürfnis nicht erfüllen und hat im Endeffekt immer negative Konsequenzen für den Körper. Probiere deine unangenehmen Gefühle nicht wegzuessen, sondern beginne dich ihnen zu widmen.
Für welche Gefühle verwendest du Essen? Was möchtest du damit vermeiden? Was kannst du tun, um deine Situation zu verändern, ohne Nahrung als Ablenkung dazu zu verwenden?

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